Die Lametric ist ein Pixel Display mit WLAN Anbindung. Die Lametic kann Wetterdaten, Twitter-Follower, Instagram-Likes,… abfragen und anzeigen. Über eine REST-API können auch eigene Benachrichtigungen zur Anzeige an die Lametric gesendet werden. Es kann hierbei sowohl die Lametric-Cloud als Ziel angesprochen werden, als auch die Lametric selbst über das lokale Netzwerk. Möchte man nur eigene/lokale Inhalte anzeigen ist eine Internetverbindung nur zur erstmaligen Einrichtung notwendig. Über die ensprechende Erweiterung in NodeRed lassen sich die REST-Kommandos noch einfacher erstellen. Lametric kann auch als Bluetooth Lautsprecher oder via Spotify Connect verwendet werden. Beide Features habe ich noch nicht getesetet, da ich für die Musikwiedergabe Amazons Echo Geräte nutze.
Grundsätzlich kann ein Samsung Smart TV-Gerät direkt in Home Assistant eingebunden werden. Der Funktionsumfang lässt sich aber durch die Installation eines Community Plugins deutlich erweitern.
Das entsprechende Plugin habe ich über HACS gefunden und installiert. Es ermöglicht mir unter Anderem das Starten von Apps am TV direkt aus Home Assistant heraus.
Somit kann ich über ein Script direkt aus dem Home Assistant UI Fernseher und das entsprechende Programm (Amazon Prime, Netflix, YouTube, etc.) starten.
Ich verwende einen Shelly 2.5 um meine Jalousien welche über einen propritären Controller angesteuert werden in mein SmartHome einzubinden. Da der propritäre Controller keine Möglichkeit bietet ihn über LAN/USB/Wifi/Zigbee anzusteueren, simuliere ich das Drücken eines Wandschalters mit einen Shelly 2.5. Die regulärenen an den Wänden verbauten Doppelschalter werden bei meiner Installation mit zwei Anoden und einer Kathode versorgt. Da der Shelly 2.5 im Gegensatz zu seinem älteren Bruder, dem Shelly 1 nicht potentialfrei schaltet muss der Shelly 2.5 hiermit mit den gleichen 12V versorgt werden mit denen auch der Controller arbeitet. Der propritärer Controller besitzt neben den Sensor-Eingängen und Schalt-Ausgängen auch einen 12V Anschluss. Daher habe ich mich entschlossen den Shelly 2.5 direkt im Schaltkasten neben dem Controller zu platzieren. An meinem Controller sind 4 Jalousien mit jeweils separaten Wandschaltern angeschlossen. Zusätzlich gibt es einen Schalter der alle 4 Jalousien gemeinsam steuert. Da ich meistens alle Jalousien nach oben oder unten fahre, wird nur dieser Zentralscalter in mit einem Shelly 2.5 ausgestattet und so ins SmartHome zu integrieren. Es wäre natürlich auch möglich jede Jalousie einzeln zu integrieren. Hierbei muss jedoch ein Shelly 2.5 pro Jalousie verwendet werden, da ja pro Jalsousie ein nach oben und ein nach unten Schalter zu simulieren ist.
Seit neuestem hat auch der Shelly RGBW2 in mein Smart Home Einzug gehalten. Der Shelly RGBW2 bietet die bekannten Einstellungsmöglichkeiten der Shelly Familie (siehe mein erster Shelly Blogpost). Der Shelly RGBW2 kann mit 12V oder 24V versorgt werden und ist für das Einbinden von LED Streifen konzipiert. Wie der Name schon verspricht hat der Shelly 4 einzeln regelbare Ausgänge welche mit dem RGBW-Schema oder auch als einzelne Kanäle angesprochen werden können.
Nach der Einrichtung der MQTT Verbindung kann der Shelly als Licht in Home Assistant konfiguriert werden.
Es ist natürlich eine gewissens Frage ob man Werbeblocker verwenden möchte oder nicht. Natürlich sie nervt, benötigt Bandbreite, erzeugt Spuren und belastet den Akku unseres Endgeräts. Sie finanziert aber auch die Inhalte die wir konsumieren. Das mal vorab gesagt habe ich mich entschlossen die Werbeinnahmen der Contentbranche nicht zu schmälern. Dennoch betreibe ich einen DNS basierten Content und Tracking Blocker auf meinem Homeassistant. Von Endgeräten mit denen ich Inhalte konsumiere wird dieser jedoch nicht verwendet, er dient ausschließlich dazu die Erzähllaune meiner SmartHome Geräte etwas im Blick zu behalten bzw. einzuschränken.